ISLAM = ANTI-CHRISTENTUM

Beiträge, die das beweisen und illustrieren und die CHRISTEN wachrütteln sollen

„Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt“

Posted by deislam - 28. März 2009

Aus: JESUS.CH – 28.03.2009, 11:29 – URL: http://www.jesus.ch/index.php/D/article/15/46243/

„Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt“

Simon aus Tur AbdinAus seiner Heimat wurde er vertrieben. „Simon“, flüchtet in die Schweiz. Grund: Simon ist Christ. Er gibt Einblick in sein Leben und positioniert sich klar: „Der Islam ist zwar eine Gefahr. Christen können jedoch mit ihrem Bekenntnis zu Jesus dieser Religion guten Mutes entgegentreten.“

„Simon“ wohnt mit seiner Frau und seinen drei erwachsenen Kindern in der Schweiz. Seine Lebensgeschichte ist bewegend. Geboren in der südosttürkischen Region Tur Abdin, wuchs er auf einem Bauernhof auf. Er gehört zur uralten Volksgruppe der Assyrer, die heute noch die Sprache Christi sprechen: Aramäisch. Heute leben kaum noch Assyrer in ihrer ursprünglichen Heimat.

Damals, in der Schule wurde er gezwungen, am Islamunterricht teilzunehmen und während seines Militärdienstes erlebte er psychische und körperliche Repressalien, weil er Christ war. Er stand zu seinem Glauben, obwohl der Wechsel zur islamischen Religion ihm viel Ärger erspart hätte.

Erst kürzlich erlebte er auf der türkischen Botschaft, dass ihn ein Beamte diskriminierte, weil die Vornamen seiner Kinder christlicher und nicht islamischer Herkunft sind. Der Beamte wollte ihm deshalb keinen Pass ausstellen. Heute scheut er jeden Kontakt zu Muslimen, zumal er sich auch in der Informationsarbeit für sein verfolgtes Volk einsetzt. Das birgt Gefahren, auch wenn er in der Schweiz lebt.

Andreas Zingg: Simon, Sie sind 1979 in die Schweiz eingewandert. Weshalb?
„Simon“: Die islamische Herrschaft behandelte uns wie Untermenschen, massakrierte und bedrohte uns – nur weil wir Christen waren. Schutzgelderpressung, Zwang zum Konvertieren, Überfälle, Verschleppungen, das alles war an der Tagesordnung. Der Imam aus meiner Gegend sagte sogar: Wer die Christen nicht tötet, ist kein Muslim. So lebten wir, bis wir es nicht mehr aushielten – nicht mehr konnten.

Ich gehöre zur Volksgruppe der Assyrer, die seit hunderten von Jahren Gebiete der heutigen Staaten Türkei, Irak, Iran, Libanon und Syrien bewohnt. Ich lebte damals im Südosten der heutigen Türkei. Dort brach auch in den 70er-Jahren einmal mehr eine Verfolgungswelle gegen die Assyrer los.

In der Schweiz spricht man oft vom Zusammenleben der Menschen verschiedener Religionen. Integration ist ein wichtiges Stichwort. Kann man mit Menschen, welche den islamischen Glauben bekennen, auch zusammenleben?
Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können. Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Mehrheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.

Sie sind in einem islamischen Land geboren. Können Sie das Wesen des Islams mit wenigen Worten beschreiben?
Es wird behauptet, dass der islamische Glaube tolerant sei. Das stimmt nicht! Ich habe nie Toleranz im Islam erlebt. Im Islam gibt es keine Freiheit und keine Toleranz den Christen gegenüber. Mein Vertrauen in Menschen islamischen Glaubens wurde zerstört.

Man hofft, dass sich in Europa und somit auch in der Schweiz ein friedlicher Islam etablieren könnte. Sehen Sie das auch so?
Bestimmt nicht. Was ich erlebt habe, spricht dagegen. Man muss den Islam genau beobachten: Vordergründig wird von Freiheit gesprochen, im Hintergrund lauert Fanatismus.

Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat. Ich weiß von einem Albaner, der gesagt hat, dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern. Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinnahmend selber erlebt hab. Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.

Sind denn alle Muslime so? Es gibt doch auch friedliche Verse im Koran.
Ich muss wieder auf mein Erlebtes zurückkommen. Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt. Christen wurden systematisch unterdrückt. Uns Assyrer wurde das Reden unserer Muttersprache verboten. In meinem türkischen Pass steht, dass ich Christ bin. Das allein könnte Grund genug sein, in der Türkei oder einem anderen islamischen Land gefangen genommen und misshandelt zu werden. Der Vater meiner Frau wurde umgebracht, weil er Christ war. Mein Bruder auch. Als er einmal zum Arzt musste, wurde er von diesem mit einer Giftspritze umgebracht, weil er herausgefunden hat, dass mein Bruder Christ war.

Was sagen Sie zur Minarett-Initiative in der Schweiz?
Ich bin voll und ganz dafür, dass jeglichem Ausbreiten des Islams Einhalt geboten wird. Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie. Es sind Machtsymbole. Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land, werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich. Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.

Sie unterstützen also die Initiative.
Ja, klar. Ich bete für die Schweiz und Europa, dass man Kraft hat, dem Islam entgegenzutreten.

Wie soll man dem Islam entgegentreten?
Informationsarbeit ist sehr wichtig. Die Leute müssen wissen, was der Islam ist und was durch diesen beabsichtigt wird. Und man muss auch kämpfen, ihm klare Grenzen setzen. Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt, sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.

Was wünschen Sie den Muslimen?
Dass sie sich hier bei uns integrieren können. Dass sie ein normales Leben führen und nicht dauernd Forderungen stellen.

Was ist gefährlicher: Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums. Wenn die Christen nicht aufwachen, drohen uns bald große Probleme. Wie konkret das in der Schweiz aussehen wird, kann ich auch nicht voraussagen, ich weiß nur, dass es problematisch wird.

Autor: Andreas Zingg, Quelle: Position

Unser Kommentar:
Die Befürworter von Moscheebauten (mehr und mehr mit Minaretten) in unseren unlängst noch fast ausschließlich von christlichen Kirchen geprägten Landen, namentlich unsere geistlichen Oberen, mögen sich die Überzeugung dieses Direkt-Betroffenen hinter ihre Ohren schreiben. Ihnen allen ist die längst überfällige Entschlossenheit und Kraft zu wünschen, dem Islam entschieden entgegenzutreten, statt ihn zu hofieren und ihm Hilfsdienste zu leisten in seiner Ausbreitung und Etablierung. Andernfalls sollte man uneinsichtige Politiker und Kirchenleute für mindestens 10 Jahre zwecks überzeugungsfähigem Anschauungsunterricht umsiedeln in solche und ähnliche islamisch-dominierte Gebiete.

2 Antworten to “„Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt“”

  1. antifo said

    OT: Zur Krise politischen Denkens

    Zur Krise politischen Denkens

  2. antifo said

    OT: Ismaelitische Gottesverstümmlung

    Ismaelitische Gottesverstümmlung

Hinterlasse einen Kommentar