ISLAM = ANTI-CHRISTENTUM

Beiträge, die das beweisen und illustrieren und die CHRISTEN wachrütteln sollen

Pastor Fouad Adel: Koran-Verse verbieten

Posted by deislam - 30. März 2013

Der Koran stellt mit seiner Lehre eine aggressive, politisch totalitäre Ideologie dar … , die nicht mit den Grundwerten der UN-Menschenrechtskonvention, dem Deutschen Grundgesetz und den Länderverfassungen vereinbar ist.

Wir fordern deshalb, die verfassungswidrigen und menschenverachtenden Inhalte aus dem Koran zu entfernen und sie als Lehre in Moscheen, Hochschulen und Schulen zu verbieten. Wir begründen unsere Forderungen mit folgenden Punkten:

  1. Antisemitismus im Koran und den Hadithen (Überlieferungen über Mohammeds Leben. Sie gelten als verbindlich …)
  2. Der Koran und die Hadithe sind die Ursache des weltweiten islamischen Terrorismus.
  3. Der Koran ermutigt Muslime zum Krieg gegen alle Menschen, die nicht Muslime sind.
  4. Der Koran verbietet die Integration der Mohammedaner in die Gesellschaft der „Kuffar“ (lebensunwürdige Ungläubige, hiermit sind alle Nicht-Muslime gemeint).
  5. Im Koran gibt es weder Meinungsfreiheit noch die freie Religionswahl.
  6. Der Koran fordert die Diskriminierung und stuft Menschen in Klassen ein.
  7. Der Koran fordert Körperstrafen.
  8. Der Koran fordert Sklaverei und Vergewaltigung.
  9. Der Koran ist eine frauenfeindliche Ideologie.
  10. Der Koran fordert, die Weltherrschaft mit Gewalt und Aggression zu erzwingen.
  11. Die Pädophilie ist im Islam ein natürlicher Akt, denn der Prophet Mohammed hat selber Pädophilie betrieben.
  12. Der Koran fordert eine rassistische Ideologie.
  13. Der Koran fordert eine antichristliche Lehre.

„Du wirst sicherlich finden, dass unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener (Polytheisten = Christen, weil sie an „3 Götter“ glauben) die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind“ (Koran-Sure 5,82) … „Allah töte sie (die Juden und Christen), weil sie euch betrogen haben“ (Sure 9,30) …

Der Koran sagt an 3 Stellen (Sure 2,65/5,59-60/7,166), dass Allah ungehorsame Juden in Schweine und Affen verwandelt hätte …

Wer ein gläubiger Muslim ist, muss Gesetze und Befehle Allahs blind und ohne nachzudenken erfüllen: „Tötet sie! Allah wird sie strafen durch eure Hände, sie zuschanden machen und euch (im Kampf) gegen sie helfen“ (Koran-Sure 9,14).

„Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben … und nicht die Religion der Wahrheit befolgen … “ (Koran-Sure 9,29).

Der Koran ruft dazu auf, Nichtmuslime zu ermorden:

„Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet …“ (Koran-Sure 8,17).

„Ich werde in ihre Herzen (der Kuffar) den Schrecken werfen, dann schlagt sie über die Nacken (enthauptet sie) und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie sich Allah und seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen“ (Koran-Sure 8, 12-14) …

Während … das Deutsche Grundgesetz in Art. 7/Absatz 1 die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisse als unverletzlich aufstellt, fordert der Koran genau das Gegenteil: „Und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion ganz für Allah ist“ (Koran-Sure 8,39).

„Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzt haben … ist, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden“ (Koran-Sure 5,33).

„Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet“ (Koran-Sure 4,89).

Der vollständige Text – verbunden mit einer Postkarte „Verfassungsklage“ – kann angefordert werden bei dem Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M. A.

Die 11-Seiten-Broschüre ist betitelt: Tötet die Lebensunwürdigen. Islamische Ideologie gegen demokratische Werte.

Dieses Flugblatt kann kostenlos auch in größeren Verteilmengen bestellt werden.

◊ Ja, ich bestelle ____ Stück dieses Flugblattes

◊ Ich bestelle außerdem die Broschüren (je 3 € plus Porto):

___ Stück „Tötet die Lebensunwürdigen“

___ Stück „Geschichte des Islam – geschrieben mit Blut und Terror“

___ Stück „Mohammeds Biographie“

Bestellanschrift:

Pastor Fouad Adel, Postfach 101037, D-78410 Konstanz

E-Mail: fouadadel@t-online.de

Meine Anschrift (in Druckschrift)

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Erzbischof aus Beirut warnte in Mülheim vor der Islamisierung Europas

Posted by deislam - 20. August 2012

Zitat aus DER WESTEN  20.08.2012 | 11:30 Uhr

Muelheim-St-Mariae-Geburt-656x240Der Gast der Gemeinde St. Mariae Geburt, Erzbischof Flavien Joseph Melki, hoher Vertreter der syrisch-katholischen Kirche im Libanon, warnte, der Islam könne Europa – vorangetrieben durch Polygamie und Kinderreichtum – binnen 50 Jahren erobern: Die extremen Ansichten des Erzbischofs der syrisch-katholischen Kirche überraschten auch Stadtdechant Janßen.

Einen anstrengenden Gast hatte am Sonntag die Mülheimer Kirchengemeinde St. Mariae Geburt: Erzbischof Flavien Joseph Melki, hoher Vertreter der syrisch-katholischen Kirche im Libanon, feierte in der Pfarrkirche ein Pontifikalamt. Schon die auf Französisch gehaltene, peu à peu ins Deutsche übersetzte Predigt des 81-Jährigen machte klar: Hier steht ein Mann, der die Welt harsch in Christen und Muslime teilt. Hier die bedrohte Minderheit, dort eine aggressive Religion, deren junge Vertreter man nach seiner Sichtweise bestenfalls bekehren kann.

In Beirut gründete Melki das „Home of Hope“, eine Art christliches Internat, in dem derzeit 30 Kinder untergebracht, versorgt, unterrichtet werden, darunter seien acht aus muslimischen Familien, so der Erzbischof. Mit ihrer Türkollekte haben die Mülheimer Kirchgänger für dieses Projekt gespendet.

Melki unternimmt jährlich eine Pastoralreise durch europäische Länder. Eingeladen und als Dolmetscher begleitet wird er stets von einem Privatmann: Hellmuth Dieken, weltweit tätiger Wandmaler und zugleich Vertreter der kleinen katholischen Apostelgemeinschaft der Vereinten Herzen Jesu und Mariens. Dieken lebt in Waldbröl, seine Schwester in Speldorf. So kam, laut Diakon Martin Bader, der Kontakt zu St. Mariae Geburt zustande.
Stadtdechant warnte vor Fundamentalismus

Auf die Heilige Messe folgte ein Empfang in der katholischen Begegnungsstätte auf dem Kirchenhügel: Hier beschwor Melki vor etwa 30 Gemeindemitgliedern die Gefahr eines kämpferischen Islam herauf, der – vorangetrieben durch Polygamie, Kinderreichtum und finanzielle Förderung aus den „Ölstaaten“ – binnen 50 bis 100 Jahren Europa zu erobern drohe.

Stadtdechant Michael Janßen, der anschließend einräumte, dass ihm die Standpunkte des Erzbischofs in dieser Schärfe nicht bekannt waren, griff während der Gesprächsrunde mit versöhnlichen Tönen ein: „In Mülheim“, so Janßen, „führen wir einen sehr guten interreligiösen Dialog.“

Ausdrücklich erwähnte er das für den 5. September geplante Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ , bei dem christliche, jüdische und muslimische Vertreter zusammenwirken. Er rede viel mit Muslimen, so Janßen, unter denen es gemäßigte und fundamentalistische Menschen gebe: „Fundamentalismus ist der Tod jeder Religion, und wenn wir ehrlich sind, wir Katholiken haben auch Fundamentalisten.“
Annette Lehmann

Unser Kommentar: (Von einem Leser eingesandt:)

Der Westen berichtet davon, dass ein katholisch-syrischer Erzbischof vor der Islamisierung Europas warnt. Und echauffiert sich darüber. Ganz anders die Leser in ihren Kommentaren, anbei…

A.
Es ist halt nicht überall auf der Welt so, dass man bei kleinster Kritik am Islam mit der Nazi- und Rassismuskeule erschlagen wird. So eine pervertierte Mentalität gibt es exklusiv nur für Deutschland. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich aufgrund der demografischen Verschiebung die Mehrheitsverhältnisse ändern. Nur, dass man sowas nicht sagen darf.

B. Man kann dem Bischof, wenn man sich in MH, NRW, D, Europa und der Welt umschaut, leider nur zustimmen. Dass wollen aber recht viele Menschen, die gerne Gutes tun, um sich gut zu fühlen, aber nicht wahrhaben. Wenn in D die ersten Kirchen brennen, werden sie vielleicht einsehen, dass sie mit ihrem Dialog von den meisten Muslimen ohnehin verlacht werden als nützliche Idioten. Dem Islam geht es nicht um Frieden und Nächstenliebe, sondern um die Ausweitung seines Territoriums. Diesen bedeutenden Unterschied sollten gerade Kirchenvertreter endlich registrieren, anstatt auf die Fundamentalisten in den eigenen Reihen zu verweisen. Wie kriecherisch!!!
Wann gab es denn den letzten, von Christen verübten Terroranschlag?
Ich wünsche mir endlich eine selbstbewusste Kirche, und keinen Verein, der sein Glück nur in der Preisgabe eigener Werte findet!
Herr Pfarrer, wie stehen sie zur Christenverfolgung in muslimischen Ländern?

C.
Endlich mal jemand, der den Mund auf macht.
Den von der kath. Kirche betriebene Kuschelkurs ist abartig. Wer den Koran liest und dies mit den jüngsten Umfrageergebnissen in Zusammenhang bringt, wird nachdenklich. Armes Deutschland.

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Den Koran verbieten!

Posted by deislam - 8. Juli 2012

Der politische Flüchtling aus Pakistan, Imran Firasat, hatte Erfolg: Seine Petition, den Koran zu verbieten, wurde von der Verfassungskommission des spanischen Kongresses zur Prüfung angenommen.

Mit folgenden 10 Punkten begründete Firasat seine Forderung:

  1. Der Koran ist kein heiliges und religiöses Buch, sondern ein gewaltsames Buch, voll von Hass und Diskriminierung.
  2. Der Koran ist ein schreckliches Buch, das eine Gemeinschaft, die sich Muslime nennt, zum Dschihad provoziert wie auch dazu, unschuldige Menschen zu töten und den Frieden in der Welt zu zerstören.
  3. Der Koran ist verantwortlich für den gesamten Terrorismus, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, als Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben.
  4. Der Koran ist ein Buch, das eine unheilvolle Lehre vermittelt und seine Gläubigen dazu drängt, um jeden Preis die gesamte Welt und deren vollständige Herrschaft zu ergreifen.
  5. Der Koran ist ein Buch, das den Hass und die Gewalt auf legale Weise erlaubt und fördert und ist daher mit der modernen Welt inklusive Spanien nicht vereinbar.
  6. Der Koran ist das Buch, das die Menschen untereinander diskriminiert.
  7. Der Koran ist das Buch, das die Meinungs- und Religionsfreiheit nicht erlaubt.
  8. Der Koran ist das Buch, das dazu anleitet, den Frauen Leiden zuzufügen und sie zu foltern durch seine ungerechten und masochistischen Gesetze.
  9. Der Koran ist das Buch, das, anstatt Einheit zu vermitteln, Entzweiung lehrt und seinen Gläubigen nicht gestattet, mit Nicht-Muslimen Freundschaft zu schließen, weil sie, vom Koran her gesehen, Ungläubige sind.
  10. Der Koran ist eine große Bedrohung für die freie Gesellschaft Spaniens. Es ist ein Buch, aus dem klar die Botschaft des Dschihads, des Tötens, des Hasses, der Diskriminierung und der Rache hervorgeht,und deswegen kann es in keiner Beziehung mit dem (gesellschaftlichen) System Spaniens vereinbar sein. Es ist ein Buch, das im völligen Widerspruch zu allem steht, was das Recht und die Verfassung Spaniens sagen. Und es stiftet in unserem Land zu Hass und zu Gewalt an.

Quelle: Kurier der Christlichen Mitte, Juli 2012 – Nr. 7

Siehe auch:

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Ich kann nicht schweigen. Morgen schon könnten sie mich töten

Posted by deislam - 25. Juni 2012

Zitat aus ZENIT.ORG: ZG12062209 – 22.06.2012
Permalink: http://www.zenit.org/article-25079?l=german

Asma Jahangir, Verfechterin der Menschenrechte und Feindbild der Extremisten

Von Valentina Colombo*

ROM, 26. Juni 2012 (ZENIT.org). – „Ich kann nicht schweigen. Morgen schon könnten sie mich töten […] Dieser Mordplan ist nicht das Produkt von Machenschaften auf den unteren Ebenen; er entspringt der obersten Machtebene.“ Diese Worte stammen von der Pakistanerin Asma Jahangir,  die als erste Frau den Vorsitz der Anwaltsvereinigung beim Obersten Gerichtshof Pakistans führte und sich in der Vergangenheit häufig gegen die „hudud“-Verordnungen, die Teil des islamischen Strafrechts sind, und das Blasphemie-Gesetz ausgesprochen hat.

Asma Jahangir zählt zu den mutigsten und direktesten Frauen der islamischen Welt. Sie wurde an katholischen Schulen ausgebildet. Ihr Einsatz für den Schutz der Rechte von Minderheiten verhalf ihr zu großer Bekanntheit, brachte ihr jedoch auch Morddrohungen von Seiten islamischer Extremisten ein, in deren Augen sie als vom Glauben Abgefallene gilt.

Jahangir, die von 2004 bis 2010 als UN-Sonderberichterstatterin für Religions- und Glaubensfreiheit tätig war, befindet sich unter den Gründungsmitgliedern der Menschenrechtskommission Pakistans. Während ihrer beruflichen Laufbahn galt ihr Bemühen stets dem Kampf gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen.

Bei der oben angeführten Aussage handelt es sich keineswegs um eine Banalität, sondern um die gezielte Provokation einer pakistanischen Frau gegen ihre eigene Regierung; eine Regierung,  die seit einem halben Jahrhundert Kompromisse mit dem radikalen Islamismus schließt. Seit der Machtübernahme durch Zia-ul-Haq im Jahr 1977 unterliegt Pakistan einem Prozess der Islamisierung, der auch und vor allem eine Frauen diskriminierende Gesetzgebung zur Folge hatte.

Die so genannten Hudud-Verordnungen und das Beweisrecht, das die Zeugenaussage einer Frau als nur halb so beweiskräftig einstuft wie die eines Mannes, sind nur zwei Beispiele dafür. Im Falle von sexueller Gewalt wird die Frau wegen Ehebruch verurteilt, sofern keine Zeugen vorhanden sind. Das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW[1]) wurde von Pakistan im Jahr 1996 zwar unterzeichnet. Dies erfolgte allerdings mit Einschränkungen in Bezug auf die im Widerspruch zur Sharia stehenden Punkte. Die vom islamischen Recht vorgesehen Diskriminierung der Frauen wurde also trotz der Unterzeichnung beibehalten.

Eine Aktivistin wie Asma Jahangir ist in einem derartigen Kontext aus offensichtlichen Gründen unbequem, sehr unbequem. Ihr Engagement für die Frauen und für die Minderheiten und ihr Laizismus, obwohl sie ihren Glauben nie verleugnete, machten sie zur Zielscheibe des lokalen islamischen Extremismus.

Ihr gemeinsam mit Salman Taseer, dem Gouverneur von Punjab, geführter Kampf gegen das Blasphemie-Gesetz verschlimmerte ihre Lage zusätzlich. Der Mord an Taseer im Januar 2011 veranlasste Asma Jahangir zu einem gramerfüllten Appell, in dem sie insbesondere die pakistanische Regierung der Komplizenschaft mit den islamischen Extremisten beschuldigte. „Als ob der Mord an Salman Taseer nicht schon genug wäre, haben Personen im Fernsehen diesen Mord auch noch gerechtfertigt“, so die ehemalige UN-Sonderberichterstatterin in ihrem Appell.

Sie fuhr folgendermaßen fort: „Selbst der Innenminister hat die Drohung ausgesprochen, den Urheber einer in seiner Gegenwart getätigten blasphemischen Aussagen umzubringen. Salman Taseer hat niemals ein blasphemisches Wort gesprochen, sondern lediglich daran erinnert, dass das Gesetz einer Überarbeitung bedarf.“ Es handelt sich dabei um eine präzise offene Anklage gegen eine Regierung, die nicht in der Lage ist, sich von einem um sich greifenden islamischen Radikalismus zu distanzieren und nicht den Mut hat, den Kurs des Landes in Richtung Modernität zu lenken.

Das Leben der mutigen Anwältin ist offensichtlich in ernster Gefahr. Daraus ergibt sich die unverzichtbare Notwendigkeit eines Appells zur Sensibilisierung der öffentlichen Meinung und der internationalen Institutionen, damit die pakistanische Regierung für jeglichen Gewaltakt gegen Jahangir zur Rechenschaft gezogen wird und zudem Bemühungen um einen Prozess der inneren Reform unternimmt. Dieser soll bei einem Bildungswesen nach dem Madrasa-Systems beginnen, das auf eine Verbesserung der Stellung von Minderheiten im Allgemeinen und der Frau im Besonderen ausgerichtet ist.

Wenn die Welt möchte, dass Menschen wie Asma Jahangir weiterhin ihre Stimme erheben und Verletzungen der Menschenrechte verurteilen, so muss sie sich jeden Tag daran erinnern, dass diese Stimmen nur dann überleben, wenn sie auf internationaler Ebene Schutz und Anerkennung bekommen.

*Valentina Colombo, geb. 1964 in Cameri, Novara, wirkt als Dozentin für Kultur und Geopolitik des Islam an der Europäischen Universität Rom sowie als Senior Fellow an der “European Foundation for Democracy” (Europäische Stiftung für Demokratie) in Brüssel und führt den Vorsitz des Verbandes „Vincere la paura“ (Die Angst besiegen) für die Religionsfreiheit und die freie Meinungsäußerung. Sie ist Autorin zahlreicher Artikel und Aufsätze zur islamisch-arabischen Welt und Übersetzerin des Literaturnobelpreisträgers Nagib Mahfuz und vieler anderer klassischer (Jahiz und Hamadhani) und zeitgenössischer (Bayyati, Quabbani, Adonis) arabischer Autoren.  Ihre Forschungsarbeit konzentriert sich vor allem auf liberale arabische Intellektuelle und die Rolle der Frau in den Demokratisierungsprozessen in den Ländern des Mittleren Ostens.

[1]  Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women

[Übersetzung des italienischen Originals von Sarah Fleissner]

Unser Kommentar:
Nicht nur in den Augen „islamischer Extremisten“ gilt jemand, der wie Asma Jahangir gegen „die Diskriminierung und Gewalt gegen die Frauen“ kämpft, als vom islamischen Glauben Abgefallene und deswegen als zu Tötende, sondern „in den Augen“ der für alle Muslime verbindlichen „göttlichen“ Lehre des Korans, der Hadithen, der Scharia, der Fatwas, ist grundsätzlich ALLES todeswürdiger „Abfall vom Glauben“, was sich gegen die islamischen Grundfesten erhebt! Der Islam ist irreformabel. Jeder Versuch zur Etablierung eines „gemäßigten“ Islams scheitert zum vornherein, weil der Islam intrinsisch unfreiheitlich, intolerant, unmenschlich, terroristisch, versklavend ist.

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Wenn sich der Islam in Europa ausbreitet, „ist das auch Schuld der Kirche“

Posted by deislam - 9. Mai 2012

Zitat aus Katholisches.Info:

 [1](Mailand) Der ägyptische-italienische Europaabgeordnete Magdi Cristiano Allam kritisiert in einem gestern in der italienischen Tageszeitung Il Giornale veröffentlichten Aufsatz die Islamisierung Europas. Als „deutlichen Beweis“ nannte er Staatsbürger europäischer Staaten, die zum Islam übertreten. „Wußten sie, daß es in Italien bereits 70.000 moslemische Staatsbürger gibt?“, fragt Allam in seinem Beitrag. Die Gesamtzahl der in Italien lebenden Moslems betrage laut Innenministerium derzeit mehr als 1.583.000. „Wußten Sie, daß in Italien durchschnittlich jeden vierten Tag eine neue islamische Gebetsstätte entsteht?“

Mitverantwortlich für diese Entwicklung sei die katholische Kirche, die das Phänomen „zu wenig ernst“ nehme und „zu wenig“ den eigenen Glauben und die Kultur Europas „vertritt“ und „verteidigt“. Viele katholische Priester seien zu sehr darauf bedacht, „islamisch korrekt“ zu erscheinen, so Allam.

Auslöser für Allams Stellungnahme war eine Erklärung von Ezzedine Elzir, dem Vorsitzenden der Union der Islamischen Gemeinschaften und Vereinigungen in Italien. Elzir erklärte, daß es in Italien „70.000 zum Islam Zurückgekehrte“ gebe. Laut Elzir bevorzuge man es unter Moslems, nicht von Konvertiten zu sprechen, sondern von „Zurückgekehrten“, weil es sich um eine „Wiederentdeckung des wahren Glaubens“ handle.

Diese Stellungnahme brachte Magdi Cristiano Allam auf. Statt den Moslems Christus zu verkündigen, antworte Europa auf das Phänomen des Islams, der Religion ernstnehme, mit „verstärktem religiösem Relativismus“ so Allam. Das sei eine „Defensivposition“, die „bereits im Ansatz eine Bankrotterklärung“ enthalte.

Die Kirche solle sich an Papst Benedikt XVI. ausrichten und dessen „Worte lesen und ernstnehmen“. Benedikt XVI. habe mehrfach in der „Diktatur des Relativismus“ das „entscheidende Übel der Zeit“ ausgemacht, das es „zu bekämpfen“ gelte. Diese „Diktatur verlangt, daß die Vernunft am Dachboden verstauben soll“, so Allam, um behaupten zu können, alle Religionen und Kulturen seien unabhängig von ihren Inhalten gleich.

„Das eloquente Bekenntnis des religiösen Relativismus steckt in der Litanei der ‘drei großen monotheistischen, abrahamitischen Offenbarungsreligionen, die alle denselben Gott anbeten würden“, so Allam. Dieser „Irrtum“ spiegle sich im Verhalten nicht weniger Katholiken, auch katholischen Priestern wider, die „sich einbilden“, um „die Moslem als Menschen zu lieben, müßten sie bedingungslos auch deren Religion anerkennen und den Islam legitimieren unabhängig von der Tatsache, daß er unvereinbar ist mit den unverhandelbaren Werten von der Heiligkeit des Lebens, der gleichen Menschenwürde von Mann und Frau, der Religionsfreiheit jedes Menschen“, so Allam.

„Wachen wir auf!“, so der Europaabgeordnete. „Der Islam ist schon in unseren Häusern. Befreien wir uns von der Diktatur des Relativismus und stoppen wir die islamische Invasion! Wir müssen unsere Seele wiederentdecken und den Gebrauch der Vernunft wiedergewinnen.“

Magdi Allam wurde 1952 in Ägypten als Sohn moslemischer Eltern geboren. Seine Ausbildung erfuhr er in katholischen Bildungseinrichtungen in Ägypten. Sein Studium der Soziologie absolvierte er in Italien und entschied sich in Europa zu bleiben. Als Journalist arbeitete er für große italienische Tageszeitungen, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur des Corriere della Sera in Mailand. 2006 wurde er Träger des mit einer Million Dollar dotierten Den-David-Preises für Verständigung und Toleranz. Er konvertierte zum katholischen Glauben und wurde in der Osternacht 2008 von Papst Benedikt XVI. getauft und die katholische Kirche aufgenommen. Durch die Fernsehübertragung der Osterliturgie wurde das Ereignis weltweit bekannt und führte zu teils wütenden Reaktionen in der islamischen Welt. Seit 2009 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments. Gewählt wurde er auf der Liste der italienischen Christdemokraten. Wegen deren Zusammenarbeit mit der Partei des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan gründete Allam seine eigene Partei. Im Europäischen Parlament ist er Mitglied der nationalkonservativen, europaskeptischen Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie.

Text: Giuseppe Nardi

Unser Kommentar:
Sehr gut, dass Magdi Cristiano Allam als ehemaliger Moslem sich weiter so unerschrocken einsetzt für die Christenheit und gegen den Islam. Es ist allen zu empfehlen, sein Werk und sein Wirken stets aktualisiert zur Kenntnis zu nehmen, und zwar zur Zeit vornehmlich anhand dieser Internetseite: http://www.ioamolitalia.it/!
„Die Kirche solle sich an Papst Benedikt XVI. ausrichten und dessen „Worte lesen und ernstnehmen“. Benedikt XVI. habe mehrfach in der „Diktatur des Relativismus“ das „entscheidende Übel der Zeit“ ausgemacht, das es „zu bekämpfen“ gelte.“
Dem ist ergänzend und berichtigend anzufügen, dass das II. Vatikanische Konzil und die Päpste Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. die Hauptschuld tragen an der Ausbreitung des Islams weltweit und insbesondere in Europa durch die katastrophale Fehlbeurteilung des Islams im Konzilsdokument „Nostra Aetate“ und dem, was die genannten Konzilspäpste daraus in der Praxis im Umgang mit dem Islam gemacht haben. Korrekt müsste also der Titel dieses Artikels lauten: Wenn sich der Islam in Europa ausbreitet, „ist das vor allem die Schuld der Kirche“! Und Benedikt XVI. scheint bis heute nicht erkannt zu haben, welch enorme tödliche Gefahr der Islam als Ganzes ist für die Christenheit. Es gibt unseres Wissens keine einzige öffentliche Aussage von ihm, in der er bekundet und bezeugt hätte, dass der Islam durch und durch und unverbesserlich anti-christlich ist. Und statt vor jeglicher Zusammenarbeit mit ihm zu warnen, lädt auch er, wie sein Vorgänger, uns katholische Christen immer wieder ein, mit diesem „Ungeheuer“ zusammenzuwirken!

Siehe auch:

Magdi Cristiano Allam: Offener Brief an Papst Benedikt XVI.

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Saudischer Großmufti will die Zerstörung aller christlichen Kirchen in Arabien

Posted by deislam - 19. März 2012

Zitat aus OÖNachrichten, 17.3.2012 – 00:04 Uhr:

Der oberste Mufti Saudi-Arabiens, Scheich Abdul-Asis bin Abdullah, hat in einer Fatwa die Zerstörung aller Kirchen auf der Arabischen Halbinsel gefordert. Das islamische Rechtsgutachten wurde auf Anfrage einer Gruppe von kuwaitischen Parlamentariern verkündet.

Sie hatten sich gegen den Bau von neuen Kirchen in ihrem Emirat ausgesprochen und eine Gesetzesvorlage erarbeitet, die der saudische Großmufti „nach islamischem Recht abklären und kommentieren“ sollte. Seine Antwort ist erschreckend und eindeutig zugleich: Alle Kirchen „in der Region“, zu der auch Kuwait gehöre, müssten „zerstört werden“.

Der höchste islamische Rechtsgelehrte beruft sich in seiner „Fatwa“ auf die „Hadithen“, also auf „Weisungen des Propheten Mohammed“, die nicht im Koran enthalten sind, aber die Grundlage (sunnitisch)-islamischer Rechtspraxis bilden. Danach soll Mohammed auf dem Sterbebett erklärt haben, dass es in Arabien keine zwei Religionen gleichzeitig geben dürfe.

Seit Jahren leiden Christen im arabischen Raum unter Behördenwillkür und Gewalt.

Radikale Islamisten gewannen nach der Revolution die Oberhand

  1. Freude in Kuwait: Weil es im Emirat, gemessen am kleinen Bevölkerungsanteil, „viel zu viele Kirchen“ gebe, wird die Fatwa begrüßt. In Kuwait halten Islamisten zwei Dritten der Parlamentssitze.
  2. Salafisten-Freunde: Saudi-Arabiens Geistlichkeit unterstützt vor allem die radikalislamistischen Salafisten in Ägypten und Syrien. Diese dominieren inzwischen auch die Opposition und die Freie Syrische Armee.
  3. Christen als Verlierer: Vor allem in Ägypten gelten die Christen (Kopten) als Verlierer der Revolution. Junge Kopten haben an den Aktionen teilgenommen, werden aber jetzt von den Salafisten verfolgt.

Quelle: OÖNachrichten Zeitung

Artikel: http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,840781

Unser Kommentar: (folgt später!)

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NRW: Islamischer Gottesdienst zu Schulbeginn

Posted by deislam - 29. Januar 2012

Posted By PI On 29. Januar 2012 @ 13:37 In Deutschland,Islamisierung Europas | 122 Comments

[1]Und wieder einmal wird ein Stück Deutschland abgeschafft: In Gelsenkirchen, einer Hochburg der mohammedanischen Herrschaftskultur, wurde zu Beginn des Schuljahres ein Einschulungsgottesdienst in eine Moschee verfrachtet. Die Ansprachen erfolgten in türkischer und arabischer Sprache und wurden lediglich in Teilen für die „ungläubigen“ restdeutschen Kinder übersetzt.

(Von Verena B.)

Daraufhin stellte der sozialdemokratische Stadtverordnete Albert Ude eine Anfrage an die Verwaltung, warum der Einführungsgottesdienst an der Gemeinschaftsschule Martinschule (Foto oben) ausgerechnet in einer Moschee durchgeführt worden sei. Die Antwort verschlägt einem die Sprache und zeigt, dass der verantwortlichen Islam-Lobby der Stadt Gelsenkirchen der kulturelle Erhalt dieses Landes bereits vollkommen egal ist!

Da heißt es doch tatsächlich wörtlich, dass man die Einladung zum Einschulungsgottesdienst in die Moschee gerne angenommen habe, „zumal die für den Religionsunterricht angemeldeten christlichen Kinder für einen eigenen Gottesdienst nicht ausreichten.“

Hierzu nimmt der PRO-NRW-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Gelsenkirchen, Kevin Hauer, wie folgt Stellung: [2]

“Es ist unglaublich, dass in einer deutschen Gemeinschaftsschule ein Einschulungsgottesdienst auf Arabisch gehalten wird. Die türkische Ansprache anschließend wurde lediglich in Teilen für die Restdeutschen übersetzt, die wohl nur noch in einem muslimischen Reservat leben.” Die Tatsache, dass man ganz dreist gegen das NRW-Schulgesetz verstoße, so Hauer abschließend, werde von PRO NRW nicht hingenommen: „In § 26 des Schulgesetzes ist eindeutig festgelegt, dass die Schüler auf Grundlage christlicher Bildungs- und Kulturwerte unterrichtet und erzogen werden müssen. Das ist in einer Moschee aber nicht möglich, denn hier werden andere Werte vertreten. Der Moscheebesuch an einem so wichtigen Datum ist ein eindeutiger Verstoß gegen das Schulgesetz. Es steht den Muslimen frei, eine Bekenntnisschule zu gründen. Eine staatliche Schule aber bleibt christlich geprägt. Wir werden in dieser Frage alle rechtlichen Schritte prüfen, um so etwas in Zukunft zu verhindern.“

Dass hier überdies noch nicht einmal vollständig die deutsche Amtssprache benutzt wird, ist ebenfalls unglaublich. Leider hatten die Väter des Schulgesetzes wohl nicht einmal die Phantasie, dass eines Tages in Deutschland für eine deutsch sprechende, christliche Restbevölkerung kryptische Übersetzungen herhalten müssen. Man hielt es für verzichtbar, dass an einer deutschen Schule Deutsch gesprochen wird. Wir sind inzwischen so weit gekommen, dass eine solche Forderung politisch durchgesetzt werden muss, um Heimat und Identität in diesem Land zu erhalten.

Wo bleibt der Aufschrei der Stadt Gelsenkirchen, des Jugendamts, der Schulaufsichtsbehörde, der Gewerkschaften und des Kultusministeriums, wenn hilflose Schulkinder einer in letzter Konsequenz demokratiefeindlichen Gehirnwäsche unterzogen werden? Und vor allem: Wo bleibt der Aufschrei der Eltern? Fehlt nur noch, dass demnächst der Rosenkranz gegen muslimische Gebetsketten eingetauscht wird!


Article printed from Politically Incorrect: http://www.pi-news.net

URL to article: http://www.pi-news.net/2012/01/nrw-islamischer-gottesdienst-zu-schulbeginn/

URLs in this post:

[1] Image: http://www.pi-news.net/2012/01/nrw-islamischer-gottesdienst-zu-schulbeginn/

[2] wie folgt Stellung:: http://www.pro-nrw.net/?p=7375

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Das neue Bild des Islam – Forschung und Fakten

Posted by deislam - 26. Januar 2012

Zitat aus ISLAMFACTS.INFO:

Auf dieser Website geht es um die Geschichte des Islam und da vor allem um die ersten drei Jahrhunderte. Es ist die Zeit, wo nach traditioneller Darstellung Mohammed den Islam gründete und seine Religion in kurzer Zeit über die Hälfte der damaligen Welt verbreitete.

Die moderne Geschichtsforschung sieht diese Zeit jedoch vollkommen anders. Es gibt keinerlei Quellen- islamische oder nichtislamische- aus dieser Zeit, die über einen Propheten Mohammed und eine Religion namens Islam berichten würden. Alle islamischen Quellen stammen ausnahmslos aus späteren Jahrhunderten. Die zeitgenössischen Quellen kennen den Propheten, seine Religion und seine Eroberungen nicht.

Neueste Forschungen verschiedener Disziplinen weisen die bekannten islamischen Darstellungen als Erbauungs- und Rechtfertigungsliteratur späterer Jahrhunderte ohne irgend eine historische Basis nach. Sie weisen ferner nach, dass die Ursprache des Koran  nicht das behauptete Koranarabisch war, und dass wesentliche Teile des Koran bereits vor Mohammed im Umlauf waren. Die später ins Arabische übertragenen Texte weisen teils groteske Fehlübersetzungen auf – wie etwa das angebliche Kopftuchgebot.

Diese Seite ist auch der historisch-kritischen Forschung gewidmet. Es kann nicht sein, dass wissenschaftliche Methoden nicht auch auf den Islam angewendet werden dürften, sondern religiöse Legenden als historische Wahrheit geglaubt werden müssen.

Wen die Thematik interessiert sei auf das Buch Good Bye Mohammed verwiesen.

Das Buch repräsentiert den neuesten Stand der Forschung und zeichnet das  Bild der Entstehungdes Islam, so wie es sich nach heutigem Wissen darbietet. Dieses neue Bild hat nichts mit den Legenden gemein, wie sie uns erzählt werden.

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Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Posted by deislam - 5. Januar 2012

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid     Rechtsgutachten-Nr.: 13759   (Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: “ Wie sieht der Islam die Ungläubigen?“

Antwort: „…Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Seines Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen: ‚Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.‘ (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel‘ (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet – Segen und Heil seien auf ihm – nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: ‚Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es. Falls ihr nichts anderes findet, dann eßt davon, aber wascht es zuerst gründlich.‘ (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat demjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: ‚Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.‘ Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern:

  • Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte;
  • Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen;
  • Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.

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Christen im Irak droht die Auslöschung, der „Arabische Frühling“ führt zu vermehrter Gewalt

Posted by deislam - 12. Dezember 2011

Zitat aus ZENIT.ORG: ZG11120903 – 09.12.2011
Permalink: http://www.zenit.org/article-24150?l=german

Introvigne: Europa darf nicht schweigen

MOSKAU, 9. Dezember 2011 (ZENIT.org). – Mit einem Appell an die internationale Staatengemeinschaft, Maßnahmen gegen die Christenverfolgung zu ergreifen, endete am 1. Dezember 2011 die „Internationale Konferenz gegen die Diskriminierung und Verfolgung der Christen“. Die Konferenz war vom Moskauer Patriarchat der russisch-orthodoxen Kirche unter großem Medieninteresse organisiert worden.

Laut Metropolit Hilarion, dem „Außenminister“ der russisch-orthodoxen Kirche, handelte es sich um die größte kirchliche Versammlung, die je zu diesem Thema veranstaltet wurde.

Eröffnet wurde die Tagung vom italienischen Soziologen Massimo Introvigne als Repräsentant der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa für den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung der Christen. Ausgehend von einer Kunstausstellung in der Petersburger Eremitage erinnerte Introvigne daran, dass die russische, aber auch westeuropäische Kunst im 19. Jahrhundert sich häufig mit dem Schiffbruch beschäftige. Wenn Europa weiterhin zur Verfolgung der Christen schweige, aus Angst, die Verfolger zu „beleidigen“, riskiere Europa, moralisch und geistlich Schiffbruch zu erleiden. „Ein Schiffbruch, der schädlicher sein wird als die Wirtschaftskrise“, so Introvigne.

Der Metropolit der Assyrischen Kirche des Irak, Mar Gewargis, schilderte in seinem Referat das Klima des Terrors und der Angst, in dem die Christen seines Landes leben müssten. „Der christlichen Gemeinschaft des Irak droht die Auslöschung“, so der Erzbischof.

Der Moskauer Patriarch Kyrill I. erinnerte in seiner Rede an die Forderung die Kruzifixe aus den Schulklassen Italiens zu entfernen. Papst Benedikt XVI. hatte die Staaten aufgerufen, Italien vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen diesen Antrag zu unterstützen. Nur zehn europäische Staaten folgten dem Aufruf und erhoben gemeinsam mit Italien Einspruch gegen die Entscheidung erster Instanz des Gerichtshofs. Vier davon waren kleine katholische Staaten (Malta, Litauen, San Marino und Monaco). Bei den sechs mittleren und großen handelte es sich um orthodoxe Staaten (Russland, Griechenland, Bulgarien, Armenien und Zypern).

Die koptischen Kirchenvertreter Ägyptens zeigten einen Dokumentarfilm zur Gewalt und Brutalität der ägyptischen Islamisten und der Polizei seit dem Sturz von Staatspräsident Mubarak. Der sogenannte „Arabische Frühling“ habe keine Verbesserung für die Christen gebracht. Die Gewalttaten nähmen in der allgemeinen Rechtsunsicherheit noch zu, so die Kopten. Ein koptischer Vertreter berichtete, dass in ägyptischen Krankenhäusern Christen ohne deren Wissen und Zustimmung Organe entnommen würden.

Ein katholischer Priester aus Pakistan, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden konnte, stellte eine Dokumentation über die alltägliche Verfolgung der pakistanischen Christen vor, darunter auch Fälle von bei lebendigem Leib verbrannten Priestern.

Zu den Referenten gehörten auch die katholischen Bischöfe Msgr. Paolo Pezzi, Erzbischof von Moskau, und Msgr. Joseph Ender, der Apostolische Nuntius in Russland sowie zahlreiche Erzbischöfe und Patriarchen der orthodoxen Welt. An der Konferenz nahmen als Beobachter ebenfalls Vertreter der russischen Juden und Muslime teil.

Im Schlussdokument der Moskauer Tagung werden Länder wie Ägypten, Pakistan, Afghanistan, Nigeria, der Sudan, Indonesien, Eritrea und Indien als jene Staaten genannt, in denen die Christen besonders verfolgt und unterdrückt werden. Die Staaten werden aufgefordert, für eine wirksame strafrechtliche Verfolgung der Täter zu sorgen, die Gewalt gegen Christen angewendet haben. Schließlich fordert die Konferenz die Schaffung „einer internationalen Behörde gegen die Diskriminierung und Verfolgung der Christen“, die den Verfolgten auch zu Hilfe kommen soll.[jb]

Unser Kommentar:
Wenn Europa weiterhin zur Verfolgung der Christen schweige, aus Angst, die Verfolger zu „beleidigen“, riskiere Europa, moralisch und geistlich Schiffbruch zu erleiden. „Ein Schiffbruch, der schädlicher sein wird als die Wirtschaftskrise“, so Introvigne.
Europa hat schon zu lange geschwiegen, aus Unglauben, Uneinsicht und Feigheit. Europa will ausdrücklich willentlich nicht christlich sein.

Zitat aus Wikipedia „Gottesbezug

Umstritten war ein solcher Gottesbezug in der letzten Zeit bei Erarbeitung der Europäischen Verfassung. Hier kollidierten im Wesentlichen die französische Staatsauffassung eines säkularen, laizistischen Staates (mit vollständiger Trennung zwischen Staat und Kirche) mit der vor allem katholisch geprägten Auffassung einzelner EU-Mitgliedstaaten wie Polen, Irland oder Italien bzw. der deutschen Christdemokratie.
Neben der römisch-katholischen Kirche hatte auch der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Forderung nach einem Gottesbezug in der EU-Verfassung bekräftigt. Die EKD trete unverändert dafür ein, dass in den Vertrag „ein ausdrücklicher Bezug auf die Verantwortung vor Gott und auf die Bedeutung der jüdisch-christlichen Tradition“ aufgenommen wird.[5] Einer der Vorschläge (orientiert an der polnischen Verfassung) hatte folgenden Wortlaut: „Die Werte der Europäischen Union umfassen die Wertvorstellungen derjenigen, die an Gott als die Quelle der Wahrheit, Gerechtigkeit, des Guten und des Schönen glauben, als auch derjenigen, die diesen Glauben nicht teilen, sondern diese universellen Werte aus anderen Quellen ableiten.“.[6]
Endgültiges Ergebnis in der Verfassung ist ein Kompromiss ohne ausdrücklichen Gottesbezug. Es wird nur auf das „kulturelle, religiöse und humanistische“ Erbe Europas Bezug genommen. Ein dezidiert christlicher Bezug fehlt.[7]

Also nochmals: Europa will ausdrücklich, willentlich nicht gottgläubig, geschweige denn „christlich“, und erst recht nicht römisch-katholisch, also voll christlich, integral christlich sein. Und deshalb „riskiert“ es nicht nur, „geistlich Schiffbruch zu erleiden“, sondern hat es diesen Schiffbruch schon erlitten. Und der ist in jedem Fall schon jetzt und erst recht in nächster Zukunft schädlicher als die Wirtschaftskrise, als noch so viele Wirtschaftskrisen!

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