ISLAM = ANTI-CHRISTENTUM

Beiträge, die das beweisen und illustrieren und die CHRISTEN wachrütteln sollen

Bahrain: Geschenk des Königs: ein Grundstück für eine katholische Kirche

Posted by deislam - 6. Januar 2009

Radio Vatikan: 05/01/2009 13.14.21:

Der König von Bahrain hat der katholischen Kirche ein Grundstück geschenkt, um in dem Golfstaat ein weiteres Gotteshaus zu errichten. Erst am 18. Dezember hatte Papst Benedikt XVI. gegenüber dem neuen – und ersten – bahrainischen Botschafter beim Heiligen Stuhl den Wunsch nach der Errichtung einer Kirche geäußert. Im Königreich leben rund 80.000 Katholiken, vor allem aus Asien eingewanderte Arbeiter. Bahrain war der erste Golfstaat, der 1939 den Bau einer katholischen Kirche erlaubte. Die Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem arabischen Königreich haben 2008 bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Neben dem Amtsantritt des bahrainischen Botschafters am Vatikan kam es im Juli 2008 auch zu einem Treffen mit dem König Hamad bin Isa Al Khalifa. Dabei lud dieser den Papst offiziell nach Bahrain ein. (asianews 05.01.2009 km)

Siehe auch:

Unser Kommentar:
Das scheint eine erfreuliche Nachricht zu sein. Ist sie das aber auch wirklich? Hier wird Entgegenkommen und Toleranz gegenüber der katholischen Kirche manifestiert. Ist damit der König von Bahrain ein Befürworter und ehrlicher Gewährer der Religionsfreiheit wie sie die nicht-muslimische, säkulare Welt versteht? Ist der Monarch gar ein echter Freund des Papstes, der Christen, der katholischen Kirche? Natürlich nicht! Hamad ibn Isa Al Khalifah ist bekennender Sunnit und damit bekennender Anti-Christ und damit bekennender Anti-Katholik. Muslimische Regenten können sehr wohl „tolerant“ sein gegenüber „religiösen Minderheiten“, auch gegenüber Christen, niemals aber gewähren sie ihnen gleiche Rechte wie ihren „Rechtgläubigen“. Solche „freigebigen“, „zuvorkommenden“, „generösen“ Gesten den „Kuffar“ („Ungläubigen“) gegenüber sind nichts als Taqiyya = Heucheleien, um damit bei hochrangigen nicht-muslimischen Persönlichkeiten und Organisationen und Institutionen zu „punkten“ für ihre Da’wa im „Haus des Krieges“ (Dar-al-Harb). Die Zedierung eines Grundstückes für einen (neuen) Kirchenbau wie hier in Bahrain ist also gar nicht vergleichbar mit dem, was in unseren Ländern zugunsten des Moscheenbaus geschieht. Da wird den Muslimen und ihren Organisationen echte, mit den übrigen Bürgern gleichberechtigte Freiheit gewährt, auch für ihre Propaganda. Nicht so hier, nicht einmal hier in einem „toleranteren“ muslimischen Staat! Da kriegt das Christentum, wenn überhaupt einen, dann nur einen „bescheiden(st)en“, „unauffälligen“ Platz („vorübergehend“, „auf Zusehen hin“) zugewiesen, ohne äußere Kenn-Zeichen. Und absolut verboten bleibt jede „Propaganda“, jede „Werbung“, jede Missionierung, ja auch nur jeder Versuch, einen Muslim zum Christentum zu bekehren.

2 Antworten to “Bahrain: Geschenk des Königs: ein Grundstück für eine katholische Kirche”

  1. karim said

    Der Islam ist der tolaranteste Religion, vor allem ist nicht hinterhaltig und verlogen und lühnerig wie christentum.

  2. Mensch said

    @ karim
    informiere dich über deine Religion!
    Es ist wohl die intoleranteste Religion die es gibt. Da wird im Koran zum Mord gegenüber Ungläubigen aufgerufen(u.a. Sure 9:5 und 2:191)oder es stehen einige Menschen in der Wertestellung sogar unter dem Vieh (8:55)
    Euer Allah hat es nötig und muss wie die Schlange oder der Teufel eine List anwenden (u.a. Sure 3:54, 86:16)
    Und dann lies mal folgende Sure:
    Er hat das Buch mit der Wahrheit auf dich herabgesandt als Bestätigung dessen, was vor ihm war. Und Er hat die Thora und das Evangelium herabgesandt [3:3]

    Allah selbst hat 3 verschiedene „Wahrheiten“ auf die Erde herabgesandt? Dann soll er sich doch erst einmal für eine entscheiden!

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