ISLAM = ANTI-CHRISTENTUM

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Offener Brief an alle Bischöfe und Kardinäle Deutschlands über die Deutsche Bischofskonferenz

Posted by deislam - 3. April 2008

Aus dem KURIER der CHRISTLICHEN MITTE

Mittwoch, 2. April 2008

Deutsche Bischofskonferenz
Kaiserstraße 161
53113 Bonn
Fax 0228-103299

Exzellenzen und Eminenzen,

in mehreren Interviews hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, gefordert: „Wo Muslime leben, haben sie das Recht, eine Mo­schee zu bauen“. Gleichzeitig bejaht er einen Islam-Unterricht an den öffentlichen Schulen.

Die CHRISTLICHE MITTE stellt fest:

Das arabische Wort „Moschee“ bedeutet „Ort der Niederwerfung“. Moscheen sind also Anbetungsorte Allahs. Allah aber ist ein falscher Gott, ein Götze:

Der Islam leugnet die Gottheit JESU CHRISTI. In Sure 9, Vers 30, stellt der Koran fest.: „Die Christen sagen ‘Christus ist der Sohn Gottes’. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese von Allah verfluchten Leute. Allah schlage sie tot! Wie können sie nur so verrückt sein!“ (Koran 9,30). Unmißverständlich sagt der Evangelist Johannes: „Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht.“ (1.Joh 2,22f). Die Muslime haben den Sohn nicht, also haben sie GOTT nicht, also ist Allah ein Götze, und also sind Moscheen Götzentempel.

Ist es Aufgabe der Bischofskonferenz, den Bau von Götzentempeln zu fördern?

Kann es Aufgabe der Bischofskonferenz sein, den schulischen Islam-Unterricht zu fördern?

Das göttliche Gesetz „Du sollst keine deren Götzen anbeten“ verbietet auch, deren Anbetung zu fördern!

Islam-Unterricht ist Koran-Unterricht. Im Koran aber, d.h. in dem Buch, das jeden einzelnen Muslim zu absolutem Gehorsam verpflichtet, ruft Allah in 204 Suren-Versen dazu auf, die Christen zu verfolgen und zu töten. Hier nur zwei davon:

„Kämpft mit der Waffe gegen sie, bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt und die Religion Allahs allein überall herrscht“ (2,194).

„Die Vergeltung für alle, die Allah und seinen Gesandten (Mohammed) bekämpfen, besteht darin, daß sie getötet oder gekreuzigt werden, daß ihnen die Hände und die gegenüberliegenden Füße abgehackt und sie von der Erde ausgerottet werden. Das ist der Lohn in der diesseitigen Welt. Und in der jenseitigen Welt wartet auf sie eine gewaltige Strafe“ (5,34), d.h. alle Christen sind zu ewiger Hölle verdammt.

In seinem Buch „Zur Lage des Glaubens“ sagt Papst Benedikt XVI.:

„Wir dürfen nicht vergessen, daß die Bischofskonferenzen keine theologische Grundlage haben. Sie gehören nicht zur unaufgebbaren Struktur der Kirche, so wie sie von CHRISTUS gewollt ist … Keine Bischofskonferenz hat als solche eine lehramtliche Funktion … In vielen Bi­schofskonferenzen bringt der Gruppengeist und vielleicht der Wunsch nach einem ruhigen Leben oder der Konformismus die Mehrheit dazu, die Position von aktiven, zu klaren Zielen entschlossenen Minderheiten zu akzeptieren. Ich kenne Bischöfe, die unter vier Augen zugeben, daß sie anders entschieden hätten als in der Konferenz, wenn sie allein hätten entscheiden müssen. Indem sie das Gruppenspiel akzeptieren, haben sie die Mühe gescheut, als ‘Spielverderber’, als ‘rückständig’ und ‘wenig aufgeschlossen’ angesehen zu werden. Es scheint recht angenehm, immer gemeinsam entscheiden zu können.

Auf diese Weise besteht jedoch die Gefahr, daß das ‘Skandalon’ und die ‘Torheit’ des Evangeliums verlorengehen, jenes ‘Salz’ und jener ‘Sauerteig’, was heute angesichts der Schwere der Krise weniger denn je für einen Christen entbehrlich ist“.

Die CHRISTLICHE MITTE bittet alle Bischöfe und Kardinäle, Stärke zu zeigen und sich von unvernünftigen und unverantwortlichen Erklärungen und Forderungen öffentlich zu distanzieren. Danke!

Adelgunde Mertensacker, CM-Bundesvorsitzende

 

Unser Kommentar:

Jeder nach dem kompromißlosen, vollkommenen Glauben strebende Christ kann und soll bedenkenlos dieser wahrhaft christlichen Partei beitreten, mindestens aber ihr seine Sympathie bekunden. Diese Partei „zeigt Flagge“ im richtigen Sinn, mit Rückgrat und größtem Mut. Wir solidarisieren uns vollumfänglich mit Frau Adelgunde Mertensecker und ihrem Team! – Abonnieren auch Sie (auch aus Österreich und der Schweiz etc.) den „Kurier der Christlichen Mitte“ (für nur € 20.– im Jahr! Erscheint monatlich!) bei folgender Adresse: Adelgunde Mertensacker, Lippstädter Str. 42, D-59329 Liesborn.

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