ISLAM = ANTI-CHRISTENTUM

Beiträge, die das beweisen und illustrieren und die CHRISTEN wachrütteln sollen

Nur in JESUS CHRISTUS ist Rettung, Erlösung und HEIL

Posted by deislam - 4. Januar 2009

Im Namen JESUS soll jedes Knie sich beugen im Himmel, auf Erden und unter der Erde; und jede Zunge soll bekennen: JESUS Christus ist der Herr in der Glorie Gottvaters. (Phil. 2, 10-11)

Apostle Peter healing in the Name of JESUSIn jenen Tagen sprach Petrus, erfüllt vom HEILIGEN GEISTE: Ihr Vorsteher des Volkes und ihr Ältesten, hört! Wenn wir heute wegen einer Wohltat an einem kranken Manne vor Gericht gezogen werden [Petrus hatte einen Lahmen an der Tempelpforte geheilt] und sagen sollen, durch was er geheilt worden ist, so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund: IM NAMEN UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS aus Nazareth, Den ihr gekreuzigt habt, Den aber Gott auferweckt hat von den Toten, in ihm steht dieser Mann gesund vor euch. Er [Christus] ist der Stein, Der von euch Bauleuten verworfen ward, Der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem anderen ist Heil; denn kein anderer Name ist unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir das Heil erlangen sollen. (Apostelgeschichte, 4, 8-12, Psalm 117, 22)

(Zum Fest des allerheiligsten Namens JESUS)

Unser Kommentar:
Das HEIL, die Errettung aus der Finsternis und Gott-Verlorenheit, die Erlösung aus der Sünden-Gefangenschaft der gefallenen Menschen ist also nur möglich durch GOTT SELBST, und zwar durch Seine MENSCH-Werdung, durch den MENSCHEN-SOHN, der GOTTES SOHN ist. Und das HEIL, das ewige glückselige Zusammensein mit GOTT, erlangt und erreicht nur derjenige, der diesen einzigartigen, einmaligen GÖTTLICHEN MENSCHENSOHN als das anerkennt und bekennt, was ER IST: Er ist der Unverzichtbare, der Unumgängliche, der Not-Wendige, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende, das Alpha und Omega, Derjenige, der WAR, der IST und der SEIN WIRD, der Allmächtige, das Zentrum, der Gipfel, der Unüberbietbare, das Alles in Allem; Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand gelangt zum VATER außer durch IHN. IHM ist ALLE MACHT gegeben im Himmel und auf Erden und unter der Erde. Er ist der HERR, der HERRSCHER, der GERECHTE, der RICHTER, der VERGELTER; Er ist der SCHRECKEN Seiner Feinde; Er ist die WONNE, die EWIGE GLÜCKSELIGKEIT Seiner Freunde und Liebhaber. Wer IHN hat, hat das EWIGE LEBEN. Wer IHN degradiert, wer IHN zu einem Geschöpf, zu einem gewöhnlichen Menschen macht, wer IHN und SEIN WERK, DIE KIRCHE, SEIN WIRKEN durch den HEILIGEN GEIST verfälscht, verachtet, bekämpft, bewegt sich vorwärts auf der BAHN zum EWIGEN TOD!  – Höchste Zeit deshalb für alle Nicht- und Anti-Christen, umzukehren, ihr Knie zu beugen und den ECKSTEIN kennenzulernen und mit ihrer Zunge zu bekennen, den sie bisher VERWORFEN, VERLEUGNET haben!

Siehe ferner:

8 Antworten to “Nur in JESUS CHRISTUS ist Rettung, Erlösung und HEIL”

  1. Marcus said

    Ja Nur in JESUS CHRISTUS ist Rettung, Erlösung und HEIL.Leute die was anderes behaupten sind irregelaufen.Los Moslems bekennt euch der Wahrheit an.Bevor ihr verloren seid.

  2. Ceco said

    SUFISMUS

    Der Sufismus ist der mystische Weg des Islam. Das Wort Sufi kann mit „Träger eines Wollkleides“ übersetzt werden. Manchmal wird auch von Sufitum gesprochen.

    Die ersten Sufis gab es fast von Anfang an im islamischen Kulturkreis. Erst waren es überwiegend bettelnde Wandermönche.
    Ab ca. dem 12. Jh. bildeten sich die so genannten Tariqas (arabisch: Orden). Die bekanntesten sind die Rifaje, die Mewlewije, die Bektaschi und die Senussi. Besonders die Mewlewije (auch Mevleviyya) haben als tanzende Derwische auf sich aufmerksam gemacht.

    Der Weg des Sufis ist die bedingungslose Liebe zu Gott mit der Bereitschaft, alles zu überwinden, was den Gläubigen von Gott trennt. Das Ziel ist die Erfahrung des tauhids, der göttlichen Einheit, durch fana (Selbstlosigkeit). Und so sind Sufis bemüht, in einem immerwährenden Kontakt mit Gott zu stehen.

    Grundlage der sufistischen Einstellung sind Umkehr, Reue, Armut und Gottvertrauen, die alle auf ihre Art gepflegt werden wollen. Nachlässigkeit rächt sicht durch eventuell nicht mehr wieder gutzumachende Folgen, dem so genannten „Rost auf dem Herzen“.

    Ein Sufi strebt weder nach Ehre noch nach Ruhm oder Reichtum. Es gilt das Notwendigste zu besitzen, aber letztendlich lieber wenig als viel zu haben, also lieber zu hungern, als satt zu sein. Doch ist hiermit keine bittere Armut gemeint, denn auch dieser Zustand kann von Gott ablenken. Vielmehr gilt es, genauso wenig das Verlangen nach etwas zu haben, als das Verlangen etwas nicht haben zu wollen zu nähren. Man könnte es als eine neutrale oder gleichgültige Haltung bezeichnen.

    Das Verhalten der Sufis ist von Bescheidenheit und Mitgefühl für die Menschen gekennzeichnet, und sie bewahren Neutralität, indem sie alles, was sie nichts angeht, auch dort belassen. Hinzu kommt das beständige Bemühen, sich ihren sinnlichen Bedürfnissen zu widersetzen.

    Den einzelnen Sufi-Orden steht entweder ein Pir (Großscheich) und/oder ein Scheik (Scheich) vor. Das arabische Wort Scheich bedeutet Ältester. In den Klöstern leben relativ wenige Derwische (Bettler). Der Großteil der Gläubigen besteht aus Privatleuten, die nur zu besonderen Anlässen oder zu den Übungen in die Klöster kommen.

    Dhikr (auch Zikr) ist eine besondere Art des Gottesgedenkens, die dem traditionellen Islam entstammt, aber in exzessiver Form vor allem von Sufis verwendet wird. Hierbei werden Gottesnamen oder Gebetsformeln beständig wiederholt. Oft werden diese Übungen mit Unterstützung von Musik und rhythmischen Körperbewegungen vollzogen. Die bekanntesten Anrufungen sind: Subhamallah (Gepriesen sei Gott), Allahu akbar (Gott ist am größten) und Alhamduli-llah (Lob sei Gott). Der Betende kann so in einen Zustand der Ekstase oder völliger Hingabe gelangen.

  3. Anonymous said

    richtig, der *Christus* ist Gott, der Friedefürst, der guter Rat und Weisung, der Retter und Erlöser, der O, Gott von Anbeginn ist das Dein Name.. so steht es geschrieben. Die Kirche aber, die das Wort von Ewigkeit zur Zeit Seines Erdenwandels gegründet hat, besteht nicht in irgend einer menschlichen Organisation, sondern aus denen, die Ihn lieben..

    ES IST NUR DER SOHN?

    O nein, in Jesus Christus sitzt die Liebe Selbst auf dem höchsten Thron, der höchste und daher heiligste Geist, Der da sprach, daß Ihm die Allmacht niemand aus der Hand reißt.

    So ist der *Christus*, der Retter und Erlöser, der HERR aller Herren, der Friedefürst, der Guter Rat und Weisung, der O, Gott, von Anbeginn ist das Dein Name.. in Jesus zur Welt gekommen und es hat die Ewige Liebe Sich in ihm verhüllt als das Licht der Welt. Jesus hat Kraft seiner *unbegrenzten* LIEBE alle Last der Sündenschuld ertragen und auf sich genommen. Er hat die höchste Krone sich errungen, denn er war von Gottes Geist erfüllt und durchdrungen. Aber die Liebe ist GOTT, die in Jesus als das Wort von Ewigkeit erscheint, denn seine Liebe hat den Menschen Jesus mit der Liebe von Ewigkeit verschmolzen und vereint.

    Die Liebe hat es vollbracht, daß der unnahbare Gott Sich in Jesus Christus allen Geschöpfen *schaubar* macht. Und also hatte Gott aus Seiner endlosen Höhe Sich zutiefst gedemütigt und zur Erde geneigt, daß Er den Verlorenen Seine Erbarmung zeigt und darum können wir mit Gewißheit sagen: Es ließ die Liebe Selbst Sich in dem Menschen Jesus an das Kreuz schlagen, der aus Liebe alles auf sich nimmt und sühnet dann, weil Gott in Seiner Vollkommenheit nicht leiden kann.
    Gott in ihm hatte Sich Selbst die MACHT GEGEBEN, SEIN LEBEN ZU LASSEN UND ES WIEDER ZU NEHMEN.. und jeder nimmt an, daß nur Gott solches tun kann, Der in Seiner ganzen Fülle in ihm war auf Erden.
    Und darum will Gott in Jesus Christus erkannt und anerkannt werden, daß, die unter Sein Kreuz hintreten, nun Gott den himmlischen Vater in Ihm anbeten, in seinem Namen.. Denn in Jesus sprechen wir wohl allezeit den Menschen an, während aber der höchste Titel *Christus* nur der Gottheit zustehen kann, die in der tat in Jesus Fleisch angezogen hat…

    • deislam said

      @Anonym, #3:
      Ja, die Kirche besteht aus denen, die Christus lieben. Genauer: die an Jesus Christus glauben und Seine (ganze) Lehre, (alle) Seine Gebote befolgen. Sie besteht folglich aus den Getauften, den „Geheiligten“. Diese bilden eine Gemeinschaft, eine Vereinigung. Die Kirche ist auch ein „Bau“ „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will Ich Meine Kirche bauen.“ (Mt 16,18) „Als umsichtiger Baumeister habe Ich den Grund gelegt… Einen andern Grund kann niemand legen als den, der von Mir gelegt worden ist.“ (I Kor 3,10), eine „Organisation“. Aber weit mehr als das. Sie ist das Reich Gottes. „Christus, der Herr, hat Seine Kirche als selbständige, wesenhaft sichtbare und äußerlich erkennbare Gemeinschaft gegründet.“ (Pius XI. Mortalium animos) Die Kirche wird auch genannt die „Stadt Gottes“ (Hebr 12,22), das „Haus Gottes“ (I Tim 3,15; I Petr 2,5), „Tempel Gottes“ (Eph 2,21), „Leib Christi“ (Eph 4,12.16, Röm 12,5), „Die eine ‚Hürde'“ (Jo 10,16)
      Der Titel „Christus“ (Gott-Gesalbter) steht nicht Seiner Gottheit, dem „Gottes-Sohn“ zu, sondern Seiner Menschheit, dem „Menschen-Sohn“.
      In Jesus (Christus) sprechen wir nicht „allezeit den Menschen“ an, sondern immer den Gott-Menschen. Jesus ist nie nur Gott und nie nur Mensch, sondern für immer und ewig Gott-Mensch, Gott und Mensch zugleich, untrennbar!

  4. ich bin nur ein unertahn said

    gott ist heilig

  5. Meike said

    stimmt doch gar nicht !

  6. Wolfgang said

    Wir Menschen neigen dazu dogmatisch andere Glaubensbrüder zu Stickmastiesiern ,daher ist ein Glaube eine Bekenntnis zu dem was wir empfinden sie lässt sich jedoch nicht wissenschaftlich beweisen .In meinen Leben musste ich jedoch meine Meinung öfters ändern da viele Ansichten die ich früher hatte einfach falsch warnen eine Entwicklung kann jedoch nur vollzogenwerden wenn ich bereit bin mein eigenes handeln und denken zu hinderfragen.Ich bin nicht besonders klug hatte Sonderschule und bin legastheniker .Vielleicht bin ich aus diesen Grund auch etwas feinfühliger und versuche es zu vermeiden mit den Zeigefinger auf andere Menschen auf ihrer Kultur oder Ideologin oder über ihren glauben zu urteilen ich glaube auch ich hätte in der Bibel gelesen wir sollen es underlassen über andere ein Urteil uns zu bilden damit wir nicht selber gerichtet werden.In übrigen bin ich Christ ein wahrer Christ sollte nicht über andere richten. Auf das sie nicht selber gerichtet werde. Wir sollten uns daher von religiösen Fanatismus fern halten, und unsere Mitmenschen mit liebe begegnen egal was für einen glauben sie haben sonst werden wir zu pharisäern.
    PS Ich bette für Euch in Liebe Wolfgang

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