ISLAM = ANTI-CHRISTENTUM

Beiträge, die das beweisen und illustrieren und die CHRISTEN wachrütteln sollen

Im katholischen St. Petrus-Krankenhaus in Bonn werden die Kruzifixe abgehängt

Posted by deislam - 26. September 2007

Politically Incorrect berichtet:

Von PI-Leser David erhielten wir heute folgende Email: “Mein Bekannter (der politisch eher links steht) lag vor ca. einem Monat im katholischen Bonner St. Petrus-Krankenhaus wegen einer Knieverletzung. Ins Zimmer kam ein Techniker, der ein Kreuz mit Corpus von der Wand abmontierte. Auf die Frage meines Bekannten, sagte er, dass sie hier Probleme mit ‘den Jungs’ haben (gemeint waren unverkennbar männliche Patienten moslemischen Glaubens).” – Und weiter:

Diese nähmen Anstoß daran, dass einer ihrer Propheten so unsittlich am Kreuz hängend abgebildet werde. Daraufhin habe man in vielen Zimmern schon die etwas massiver befestigten Corpus-Kreuze abmontiert und durch einfache Kreuze ersetzt. Diese einfachen Kreuze wiederum würde man in Zimmern, die von “den Jungs” belegt bzw. besucht werden, regelmäßig im Papierkorb wiederfinden.

Kontakt: St. Petrus Krankenhaus, Bonner Talweg 4-6, D-53113 Bonn, Tel.: (02 28) 50 6 – 0, Fax: (02 28) 50 6 – 21 50; Email: info@gk-bonn.de

Dazu einige der Kommentare, die wir hier festhalten möchten:

Kruzifix im KrankenhausDa würde unsereine hingehen, das Kreuz aus dem Papierkorb nehmen und wieder aufhängen und sagen: “Herr Ali, wenn ich das noch einmal im Papierkorb finde, dann erhalten Sie drei Tage lang morgens Leberwurst, mittags Schweineschnitzel und abends ein Schinkenbrot.” (Leserin)

Meiner Meinung nach kann man sich gegen derartige Entwicklungen wehren – und zwar dort wo es weh tut: Am Geldbeutel! – Ich empfehle allen kirchensteuerzahlenden PI-Mitgliedern mal einen Brief an das jeweils zuständige Bistum zu schicken und zu fragen, ob beispielsweise mit Kirchensteuergeldern Islamunterricht an katholischen Schulen finanziert wird. In manchen Bistümern ist das tatsächlich der Fall (z.B. Bistum Oldenburg). Man erhält dann sehr interessante Antworten… (Zero Tolerance)

Lange wird es nicht mehr dauern und Patienten in deutschen Krankenhäusern werden einen Koran in der Nachttischschublade finden, weil solche “Jungs” das verlangen. – Gleichzeitig sollten sich solche Dhimmi-Dummi-Krankenhäuser dann größere Papierkörbe anschaffen. (NoDhimmi)

Normalerweise werden Vandalen zum Schadenersatz herangezogen. Offensichtlich ist das in diesem “katholischen” Krankenhaus anders, unglaublich… – Vielleicht fühlen sich Anhänger der Religion des Friedens auch durch Verkehrsampeln, die die Farbe des Propheten (grün) beleidigen provoziert? Ich bin für eine präventive Novelle der stvo.. – Viele Institutionen und deren Entscheidungsträger agieren nach dem Prinzip des geringsten Widerstands.
Wenn Entweihung christlicher Symbole aufgrund vorauseilenden Gehorsams toleriert wird, dann sollte den Verantwortlichen (übrigens danke für Kontaktadresse des Krankenhauses) mitgeteilt werden, dass dieses Vorgehen eben nicht geduldet wird. – Die neuen Kreuze wollen ja auch entweder mit Kirchenbeiträgen oder aus der Krankenversicherung bezahlt werden. Wurden die Sachbeschädiger auf Schadenersatz verklagt? Gab es Proteste seitens der christlichen Patienten, wegen Beileidigung Gottes Sohnes? Fragen über Fragen..
(San)

ACH SOOO – deswegen also! – Als vor Jahren in dem katholischen Krankenhaus, in dem ich damals in Berlin tätig war, alle schönen alten Kruzifixe abgehängt und gegen nichtssagende, neutrale geometrische Körper in Kreuzform ausgetauscht wurden, hat man mir auf meine verwunderte Frage nach dem Grund nur ausweichende bis schwammige Antworten gegeben. – Patienten hätten sich beschwert, hieß es und in meiner Arglosigkeit hatte ich Hardcoreatheisten oder Vollblutprotestanten im Verdacht (die habe ich oft schon abfällig-haßerfüllte Reden dazu schwingen hören). – An die Frechheit unser aller Herrenmenschen [Muslime] habe ich freilich nicht gedacht. Doch nun wird einiges klar. – Vor Lutheranern oder freidenkerischen Pflegefällen kuscht heuer kein Mensch, vor mohammedanischen Krakeelern offenkundig schon. -So viel zur vielbeschworenen Zivilcourage dieser Gesellschaft mit ihrem unsäglichen “nie wieder” … (Bohemund)

Erstens ist das -unabhängig davon, ob es sich um ein Kreuz handelt oder nicht – Sachbeschädigung und die muss eine Bestrafung nach sich ziehen! – Zweitens befinden sich die Moslems in einem christlich geprägten Land, nämlich Deutschland und da kann es durchaus passieren, dass ein Kreuz ÜBERALL anzutreffen ist. – Drittens, wenn Moslems in DEUTSCHLAND kein Kreuz akzeptieren können, werden wir im Gegenzug kein einziges Islamcenter tolerieren. – Und viertens steht es den Moslems frei, anstelle der vieltausend Islamcenter eigene Krankenhäuser zu bauen nur für Moslems. – Ich denke, dass sich jeder, der schon einmal besuchsweise oder als Patient in einem von Moslems frequentierten Krankenhaus war sich durchaus gestört fühlte von dem lauten Gehabe, welches die Moslems selbst im Krankenhaus an den Tag legen, in dem sie immer sippenweise auftreten. – Wenn schon Parallelgesellschaft von Moslems angestrebt wird, sollten wir auch unsere Rechte vertreten, denn wir sind die Mehrheit und leben in UNSERM EIGENEN LAND ! (Karlmartell)

Unser eigener Kommentar:

Das Zulassen von Beschädigungen, Schändungen, Zerstörungen, das freiwillige und bereitwillige Beseitigen von christlichen „Symbolen“ wie Kruzifixen, Weihwasser-Gefäßen, Statuen aus öffentlichen Gebäuden (inkl. Schulen, Spitäler, Gasthäusern, Hotels) und von Weg- und Bergkreuzen, von christlichen Inschriften und Monumenten von öffentlichen Plätzen, das Unterlassen von Glockengeläut aufgrund von Klagen und Ansprüchen aus dem Lager von Glaubensfeinden (hauptsächlich von Juden und Moslems), ist ein Übel, das schon lange zunehmend grassiert. (In den USA haben es z.B. Juden an gewissen Orten fertiggebracht, dass das Aufstellen von Krippen für die Weihnachtszeit auf öffentlichem Grund verboten wurde!) Neuerdings aber geschieht dies sogar da, wo die Öffentlichkeit gar nichts zu bestimmen hat: in katholischen Privat-Schulen, Privat-Kliniken, Privat-Versammlungsräumen etc. werden von den Zuständigen und Verantwortlichen nur schon aufgrund eines minimalen Drucks von Adersgläubigen solche „Gegenstände des Ärgernisses“ bereitwillig entfernt mit der Begründung, man wolle und müsse diejenigen doch respektieren, die daran Anstoß nähmen. Wen wundert’s? Wenn doch der eigene „christliche“ Glaube längst so „schal“ geworden ist, dass er auf solche „Symbole“ doch auch schon im persönlichen Bereich (wie bei sich zuhause) nur zu gerne verzichtet?

Aber es gibt Zuständige und Verantwortliche, die kirchlichen Instanzen vor allem, die für sich beanspruchen, Christen zu sein und das Christentum zu vertreten. Und diesen muss ihr Versagen und ihr Versäumen immer wieder vorgehalten werden, wenn sie es zulassen, dass solches unter ihren Augen, mit ihrem Wissen, geschieht ohne ihre energische Intervention gegen jede derartige freche antichristliche Handlung. Es genügt nicht, dass sie sich verbal dagegen äußern. Den Worten müssen konkrete, wirksame Maßnahmen folgen.

6 Antworten to “Im katholischen St. Petrus-Krankenhaus in Bonn werden die Kruzifixe abgehängt”

  1. sagefisch said

    Danke für die Information, auch wenn es wieder einmal eine

    traurig stimmende Info ist.
    Wer wohl den ‚Befehl‘ zum Kruzifix-Abhängen gegebn hat,
    ich ahne, dass es ’niemand gewesen sein will‘, würde man
    einmal kritisch bohrend nachfragen.

    Intersessanz, euer blog, weiter so!

    Auch der ‚Spürnase‘ sei gedankt, dem Besucher/Patienten
    des bewussten Krankenhauses (das ich ganz gut kenne).

    -Sägefisch-

  2. sagefisch said

    Mit besten Grüßen an deislam.wordpress :
    Demokratieliebend-islamkritisch und
    recht lesenswert:

    http://saegefisch.wordpress.com/
    http://jizya-dem-sultan.blogspot.com/

  3. Muslime said

    das ist spöttisch

  4. inga said

    Sind wir hier bekloppt, was sollen wir uns noch alles bieten lassen?

    Schickt die Jungs heim, dort können sie dann Wünsche äußern oder bestim- men wo was hängen darf.

  5. Adi said

    Es ist einfach beschämend wie duldsam christlich geprägte Menschen sind. Mit linke und rechter Wange kommt man nicht weiter. Ich verlange nur Respekt gegenüber meinem Glauben und das ganz besonders in einem katholischen Krankenhaus. Wenn ich im Ausland bin achte ich die dortigen Sitten und Gebräuche und das erwarte ich auch von unseren „Gästen“ – noch haben wir keine islamische Republik.Wer hier leben will hat sich zu integrieren.

  6. Rudi said

    Zwecks Hüft-OP´s war es meine Absicht mich hier operieren zu lassen, wegen der positiven Aussagen von Patienten.
    Nachdem ich aber lesen musste, dass mann in diesem christlichen Krankenhaus die Kruzifixe abhängt, werde ich mich anders orientieren.
    Eine Krankenhausleitung die kuscht, ohne Rückgrad, so etwas kann ich nicht ertragen.

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